MarkenMesser stellt sich vor
Messer Tests
Messer im Test: Qualität und Anspruch einzelner Modelle
Immer wieder werden neue Tests von Messern vorgestellt,
aktualisiert und/oder auch neue Modelle
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Bericht über Jagdmesser
Jagdmesser: Qualität und Ansprüche
Nachfolgend ein Vortrag aus dem Jahr 2008
mit Aktualisierungen und aktuellen Bezügen die einen guten Einblick gewähren, auf was zu achten ist.
Zu diesem Vortrag ist es gekommen, weil ich im Frühjahr auf die Jagd- und Fischereiausstellung in München mitgegangen bin. Zu meinem Erstaunen gab es immer großen Andrang bei Büchsenmachern und ähnlichem. Die vorhandenen Messerstände waren stehts frei und fanden nicht so die Beachtung. Bzw kam es mir so vor, daß sich Jäger besser mit Büchsen, als mit Messern auskennen. Von Ausnahmen abgesehen. Mir wurde dann der Vorschlag (von Dieter Amann) gemacht persönlich etwas über Messer zu sagen und nun stehe ich hier.
Ich habe mal gelesen: „Für den Jäger ist das Messer neben der Büchse und dem Fernglas das wichtigste Handwerkszeug.„ Für mich ist es das Messer, aber ich bin auch kein Jäger. Das Angebot an „Jagdmessern„, ist groß. Dies liegt zum Teil daran, daß sich der Begriff Jagdmesser für die Mehrheit der feststehenden Messer eingebürgert hat, ohne auf die Tauglichkeit einzugehen. Jagdmesser hört sich eben besser an, als Campingmesser oder oder Fahrtenmesser.
Für die Praxistauglichkeit und Qualität eines Messers sind in erster Linie 3 Kriterien maßgeblich:
-Güte vom Material,
-die Verarbeitung
-sowie Formgebung, einschließlich subjektiver Eindrücke.
Sind bei einem dieser drei Kriterien Mängel vorhanden, wirkt sich das im Einsatz äußerst negativ aus.
Natürlich muß das Messer auch gefallen und passen. D. h. Jede Hand und (fast) jeder Geschmack sind etwas anders.
Form:
Entscheidend für die Form des Messers ist der Verwendungszweck. Im Laufe der Zeit hat sich der Aufgabenbereich der sogenannten „kalten Waffen„ stark verändert.
Sie wurden früher wirklich als Waffen benutzt, und aktiv für die Jagd verwendet. Z. B. Hirschfänger oder Saufeder. Der heutige Einsatzbereich ist als Allzweck-Werkzeug rund ums Schneiden. Hirschfänger, Waidblatt und Saufeder dienen meist nur noch als Wandschmuck.
Die Notwendigkeit zum Wild-Abfangen besteht wohl meist nur noch für Meute- und Schweißhundführer, so stand es jedenfalls in einer Jagdzeitschrift.
Der Verzicht auf die spezielle Eignung zum Abfangen, hat für das Aussehen und die Eigenschaft des Messers eine Menge Vorteile. Man kann nicht nur ein leichtes und handliches Messer wählen, sondern die Auslegung der Klinge und die Form der Spitze kann auf optimale Schneidleistung ausgelegt werden mit allen Variationen.
Feststehend oder zum Klappen?
Vorab muß aber entschieden werden, ob ein Klappmesser oder ein Messer mit feststehender Klinge gewählt wird, wobei man ein klappbares auch zusätzlich mitführen kann. Dieses erhält auch oft andere Aufgaben wie etwas anspitzen,...oder wird für die feinen Arbeiten eingesetzt. Bei beiden Ausführungen ergeben sich Vor- und Nachteile.
Bei gleicher Klingenform und Länge ist das feststehende Messer allerdings stabiler und auch leichter. Es lässt sich leichter reinigen und verfügt über einen wirkungsvollen meist besseren Handschutz.
Das Klappmesser hat dagegen eine geringere Transportlänge, schützt optimal die Klinge, fällt nicht so auf und bietet die Möglichkeit, im Griff nützliche Zusatzinstrumente, etwa eine Knochensäge, unterzubringen.
Der Nachteil ist hauptsächlich, daß Klappmesser durch die beweglichen Teile empfindlicher und auch verschleißanfälliger sind.
Für den rauhen Gebrauch ist ein feststehendes Messer daher vorzuziehen, weil es einfach praktischer ist.
Soll nur ein Messer geführt werden, so wird man sich wohl meist für ein feststehendes entscheiden, da nicht zuletzt das Klappmesser teurer in der Herstellung ist.
Soll es ein Klappmesser sein, muß die Klinge unbedingt feststellbar sein, sonst ist die Verletzungsgefahr zu groß. Ein Zusatznutzen bietet hier eine Säge.
Eine sogenannte Knochensäge am Messer erleichtert das durchtrennen der Schlossnaht. Diese kann zwar auch mit der Klinge durchtrennt werden, doch eine Säge schont die Schneide des Messers.
Eine alternative Lösung sind die (nicht ganz günstigen) Modelle mit auswechselbarer Klinge, wie das Böker Optima. In Solingen hergestellt. Hier kann bei Bedarf die Klinge gegen eine andere oder gegen eine Knochensäge ausgetauscht werden, die dann, weil sie ja jetzt die Hauptklinge bildet, feststellbar ist. Auch hochwertigere Stahlklingen gibt es in der Zwischenzeit.
Die Klingenlänge eines universell einsetzbaren Klappmessers liegt am Besten zwischen sieben und zehn Zentimetern. Das kommt auch darauf an wie einem das Messer in der Hand liegt.
Ist die Klingenspitze heruntergezogen, auf Neuhochdeutsch Drop-Point (Vorzeigen), kann auf eine spezielle Aufbrechklinge gut verzichtet werden.
Kritikpunkt bei vielen Klappmessern sind aber die Federn. Auch sie sollten im Sinne der leichten Pflege rostfrei sein, doch rostfreier Stahl ist sehr spröde, und die Federn können schneller brechen. Dies kann bei billigen Messern schon mal passieren.
Bei Qualitätsmessern werden daher Federn aus rostendem Stahl mit Nickel - oder Chromauflage als Rostschutz eingebaut. Aber auch immer mehr Liner Locks, bei denen die Klinge von einer inneren Platine gehalten wird werden häufig eingesetzt und halten die Klinge sicher arretiert. Diese Liner sind bei guten Messern aus 420er Edelstahl oder bei hochpreisigen schon mal aus Titan.
Griffmaterial für Klapp- und feststehende Messer
Als Griffmaterial wird im Jagdbereich sehr oft Hirschhorn benutzt. Dieses Material ist bei nicht sachgemäßer Verarbeitung anfällig und springt oder reißt.
Der Vorteil ist aber,Hirschhorn altert nicht, schrumpft nicht und ist außerordentlich widerstandsfähig
Alternativ gibt es noch hartes Edelholz, Pakkaholz oder aber Micarta (Vorzeigen).
Besonders der „natürliche Kunststoff„ Micarta, der nicht reißt, nicht aufquillt, säurefest und unbegrenzt altersbeständig ist, hat viele Vorteile. Außerdem fühlt sich dieses Gemisch aus Papier und Leinen mit Phenolharz im Gegensatz zu echtem Kunststoff warm an. Bei Nässe kann der Griff aber sehr rutschig werden. Günstiger dagegen ist Pakkaholz bei dem dünne Schichten Holz unter Druck mit Phenolharz imprägniert werden.
Praxisgerecht ist auch eine Beschalung mit Neopren oder Kraton oder Kautschuck (Vorzeigen). Solche Gummigriffschalen sind äußerst rutschfest und sehr komfortabel. Sie sind säurefest und Dreck oder Blut kann leicht abgewaschen werden.
(Aus traditionellen Gründen am Hirschhorn festzuhalten, macht aber keinen Sinn, da für Messergriffe fast ausschließlich das Horn osteuropäischer und asiatischer Hirsche verarbeitet wird. Das beste findet man übrigens in Indien. )
Auch beim feststehenden Messer reicht eine Klingenlänge von zehn Zentimetern völlig aus. Nur bei wirklich starkem Wild sind mehr (zwölf Zentimeter) nötig. Für die Praxis wird auch eine sogenannte „Semi-Skinner-Form„ der Klinge empfohlen.
Skinner sind spezielle Messer zum Abhäuten, die häufig über eine stark gebogene Spitze verfügen (zeigen). Für ein Allroundmesser ist eine etwas abgeschwächte Ausführung eines solchen Spezialmessers auch gut geeignet. Kombiniert mit einer leichten Drop-Point-Form, die beim Aufbrechen nützlich ist, ergibt die langgezogene Spitze optimale Schneidleistung, denn die Länge der Schneide wird vergrößert. Dies ist aber Geschmacksache.
Eingesetzt wird fast nur das vordere Drittel des Messers, und eine langgezogene Spitze erhöht die Schneidleistung. Um mit dem Daumen von oben beim Schneiden Druck auf den Klingenrücken ausüben zu können, sollte der Handschutz nicht über den Klingenrücken hinausragen.
Zu einer optimalen Grifform gibt es viele Theorien, ob nun Fingermulden geeigneter sind oder ob ein Abschlußknebel besseren halt gibt. Entscheidend ist aber, wie das Messer subjektiv gut in der Hand liegt.
Wenn man noch kein Lieblingsmodell oder Art hat, sollte man schon das ein oder andere Messer erst einmal in die Hand nehmen, um zu sehen, welcher Griff am besten passt.
Fingerrillen haben hier den Nachteil, daß wenn beim Aufbrechen oder Zerwirken die Haltung geändert wird, die Rillen dann stören können. Ein etwas nach unten gezogener Griff wird meist als komfortabel empfunden, weil damit beim Schneiden aus dem Handgelenk mehr Druck ausgeübt werden kann.
Voraussetzung für eine exzellente Schneidleistung ist ein guter und fachgerechter Grundschliff und eine richtige Proportionierung der Klinge, denn vor allem die Klingenbreite hat unmittelbaren Einfluss auf die Schneidleistung. Die zwangsläufig keilförmige Klinge eines schmalen Messers gleitet lange nicht so gut durch das Schnittgut wie ein breitklingiges. Die häufigsten Schliffe sind Flachschliff und Hohlschliff. Wobei der Flachschliff bis zum Klingenrücken hin den besten Schneidwinkel gewährleistet. Maschinell läßt sich aber der Hohlschliff leichter verwirklichen, hat aber einen steileren Winkel.
Was uns jetzt noch fehlt, ist der geeignete Stahl. Rostfrei sollte er sein und eine möglichst gute Schnitthaltigkeit bieten, wobei die schnitthaltigsten Stähle immer noch die rostenden sind.
Stahl:
Rostfreier Stahl ist heute fast die Regel. Wobei rostfrei nicht gleich rostfrei ist. Durch Chrom wird Stahl zwar rostfrei, aber nicht säurebeständig. Dies kann nur durch Nickel erreicht werden (wie zB bei Bestecken), das wiederum ein Härten verhindert. Auch leichte Säuren wie Blut können deswegen Rost verursachen.
Auf den Stahl kommt es an
420er Stahl hat die größte Verbreitung und bildet gute Eigenschaften beim verschmieden und härten. Zudem ist er noch sehr günstig, da er leicht verfügbar ist und gut zu verarbeiten. Vor allem Messer aus Asien (ausgenommen Japan und mittlerweile Taiwan) kommen noch Messer mit einfachen Chromstählen, die aber den Schnitt nicht halten. Teilweise noch mit viel Nickel, was die Klinge zwar schön glänzend, aber nicht härtbar und spröde macht. Vielverwendeter Messerstahl ist der 440, mit dem eigentlich 440A gemeint ist. Er hat ausgewogene Eigenschaften bei Kosten, Verarbeitung, Härte, Zähigkeit, Korrosionsbeständigkeit.
Hervorzuheben ist noch der 440C, der lange Zeit als der Stahl für Messer überhaupt galt. Durch seine Zähigkeit und sehr gute Härtbarkeit bei hoher Korrosionsbeständigkeit werden nur wirklich hochwertige Messer damit produziert.
Zu den auf herkömmliche Weise hergestellten Spitzenstählen gehören auch noch außer dem 440 C (1.4125), der 154 CM oder sein japanisches Gegenstück, der ATS 34. Dieser ist ein Spezialstahl mit noch besseren Eigenschaften, allerdings macht ihn die schwierige Verarbeitungsmöglichkeit teuer.
Diese Stahlsorten haben einen hohen Chromanteil und lassen sich für optimale Ergebnisse auf bis zu 60 Rockwell härten. Das manuelle Nachschärfen dieser Klingen ist möglich, aber entsprechend der Härte mühsam.
Zur Härte muß noch gesagt werden, daß sie in Rockwell gemessen wird. Das entspricht einer gewissen Eindringtiefe eines Diamanten. Die Skala geht bis ca. 64 HRC. Härtbar ist jeder Stahl auf diese Härte nur dadurch wird er spröder. Nicht geeigter Stahl ist somit nicht mehr zu gebrauchen, da er in der Fingern zerbrechen würde.
Die Härte allein sagt aber bei hochwertigen Stählen nicht viel über die Schnitthaltigkeit aus, da in diesen Karbide begemengt werden (zB Wolfram), die sehr klein und hart sind. Diese verbessern die Schnitthaltigkeit sehr. Nun ist aber die Zulegierung von karbidbildenden Elementen beim herkömmlichen Schmelzen von Stählen nur begrenzt möglich.
Um dennoch Stahl mit einem höheren Karbidanteil zu bekommen, wurde das pulvermetallurgische Verfahren entwickelt. Dabei handelt es sich um Stahlpulver (einen Damaszenerstahl) aus mikroskopisch kleinen Teilchen.
Dem Stahlpulver wird ein bestimmter Prozentsatz von Karbiden beigemengt und dieses Gemisch dann im Vakuum erhitzt und unter sehr hohem Druck verschmiedet.
Ein typischer pulvermetallurgischer Stahl ist der CPM-T-440-V (neue Bezeichnung CPM-S60V). (Als Ausgangsmaterial wird ein 440 C-Stahl benutzt, der mit 5,7 Prozent Vanadiumkarbid angereichert wird. )
Die Härte der Karbide liegt knapp unter der des Diamanten, so dass sich eine extrem hohe Verschleißfestigkeit und Schnitthaltigkeit ergibt, ohne dass der Stahl selbst zu hoch gehärtet werden muß, wodurch er zu spröde werden würde. Er erreicht eine 18 fache Verschleißfestigkeit gegenüber 440C! Bei einer Härte von „nur„ 58 Rockwell hat eine solche Klinge auch noch genügend Elastizität, um einen universellen Einsatz zu erlauben.
Superstahl vom Messermacher
Wer ein Jagdmesser aus pulvermetallurgischem Stahl will, muß zu einem Messermacher gehen, wo er sich nicht nur ein Messer nach seinen Vorstellungen individuell anfertigen lassen kann, sondern auch Stahl bekommt, dessen Schnitthaltigkeit dem „normalen Messerstahl„ weit überlegen ist. Mit einem solchen Messer kann wahrscheinlich eine ganze Saison lang Wild versorgt werden, ohne dass ein Nachschärfen erforderlich ist. Das Nachschärfen wird aber entsprechend schwierig, das sich die Karbide auch dem Schleifen widersetzen.
Viele Jäger halten oft die Luft an, wenn sie den Preis von 400 bis 800 Euro für ein handgemachtes Messer aus hochwertigem Stahl hören – (wohlgemerkt für ein Jagd-Gebrauchsmesser in einfacher Ausführung und nicht etwa für ein graviertes Sammlerstück.)
Zu bedenken ist aber, dass beim Erwerb eines solchen wirklichen Jagd-Gebrauchsmessers, das diesen Namen auch verdient, das „Thema Messer„ für den Rest des Jägerlebens abgehakt werden kann, wenn man das gute Stück nicht gerade verliert oder einen die Sammelleidenschaft packt.
Damit soll nicht etwa gesagt werden, dass es keine vernünftigen und praxisgerechten Fabrikmesser gibt, nur: Der Messermacher hat den Vorteil, das Maximum an Material und Verarbeitungsgüte herauszuholen, während die großen Hersteller unter den Maximen einer kostengünstigen Serienfertigung stehen.
Der Unterschied ist etwa so wie zwischen einer handgefertigten Präzisionsbüchse und einer Standardwaffe aus dem Regal des Büchsenmachers.
Zu einem Jagdmesser mit feststehender Klinge gehört auch eine gute Scheide. Sie muß die Klinge schützen und das Messer sicher festhalten. Sogenannte Köcherscheiden, die auch noch einen Teil des Griffes umschließen, sind hier besonders vorteilhaft, da sie ein schnelles Ziehen ermöglichen.
Aus Preisgründen verwenden viele große Hersteller heute als Material kein Leder mehr, sondern Kunststoff oder Cordura. Solches Material hat den Vorteil, pflegeleicht und günstig zu sein.
Cordurascheiden lassen sich zum Beispiel nicht den Konturen anpassen und brauchen meist einen zusätzlichen Verschluss. Eine gute Lederscheide ist auch heute noch immer erste Wahl. Zur Pflege reicht ab und zu ein leichtes Abreiben mit Öl. Übertreiben darf man das aber nicht, sonst wird das Leder zu weich und verliert die Form.
Sehr beliebt im Scheidenbau ist seit neuem auch der Werkstoff Kydex, ein Kunststoff, der eine genaue Formgebung erlaubt und dem Messer noch besser angepaßt werden kann als eine Lederscheide. Kydex-Scheiden sind extrem leicht und brauchen meist auch keine zusätzliche Sicherheitsschlaufe. Der Werkstoff kommt aus dem taktischen Bereich, also vom Militär und wurde dort bei Sondereinheiten eingesetzt.
Messer für spezielle Zwecke
Oft werden Messer mit besonderer Klingenform angeboten, die für spezielle Einsatzzwecke besonders gut geeignet sein sollen. So gibt es spezielle Aufbrechmesser mit einem Aufbrechhaken im Klingenrücken, der die Bauchdecke „wie bei einem Reißverschluss„ öffnen soll.
Der Nachteil solcher Konstruktionen ist oft, dass sie bei den normalen, (viel öfter anfallenden Arbeiten,) weniger gut geeignet sind als herkömmliche Messer mit traditionellem Aufbau.
Alternativ sind sogenannte Messersets, die über zwei oder drei Messer, verfügen (zeigen). Wird alles in einer Scheide untergebracht, ist das zwar eine gewichtige Sache, doch dafür ist der Jäger auch für alles gerüstet. Ob dies ein Jäger mitführen will bleibt ihm überlassen.
Ein Jagdmesser, das laufend im Einsatz ist, sollte also mit der nötigen Sorgfalt ausgesucht werden. Im Grundsatz heißt es: Je schärfer ein Messer ist und bleibt desto besser. Nur mit brauchbarem Werkzeug kann man richtig arbeiten bzw sein „Handwerk„ auch ordentlich ausüben.
Messer sind aber auch immer eine subjektive Sache und mancher kommt mit seinem einfachen Messer sehr gut zurecht. Nicht zuletzt wenn weiß, wie er es schnell wieder scharf bekommt.
Richtig schleifen ist aber eine Wissenschaft für sich.
Ein Überblick in aller Kürze, ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.